Mehr Erfolg in der Prophylaxe
Patientenbindung in der Prophylaxe – wie geht das?
Stellen Sie sich vor, ein Neupatient betritt Ihre Praxis. Vielleicht stellen Sie ihm die folgende Frage: „Wie stehen Sie zu dem Thema Mundgesundheit? Wie wichtig ist sie Ihnen?“ Oder: „Was tun Sie für Ihre Mundgesundheit?“ Äußert Ihr Patient sein Interesse an diesem Thema, wird das darauffolgende Gespräc h einen anderen, einen positiveren Verlauf nehmen, als wenn Sie ihm Krankheitsentstehungen und deren Verhinderung erläutern.
Zum Fachartikel (Teil 1)
Prävention (Prophylaxe) und Erhaltungstherapie sind der Schlüssel für Mundgesundheit.
Es ist wissenschaftlich belegt, dass das Ziel „lebenslanger Zahn- und Knochenerhalt“ ohne Prophylaxe selten zu erreichen ist. Gleichzeitig stellen Prophylaxe-Sitzungen die Basis für die erfolgreiche Zahnmedizin dar. Hierzu bedarf es individueller Prophylaxe-Programme.
Zum Fachartikel (Teil 2)
Wirtschaftliche Erfolgsmessung der Prophylaxe: Mundgesundheit als Umsatzgenerator
Sie haben seit einigen Jahren eine Zahnarztpraxis, gewinnen jährlich 200 bis 300 Neupatienten, die Prophylaxe ist mit 1 bis 2 Vollzeitkräften stabil gut ausgelastet? Herzlichen Glückwunsch! Nur: Hätte der Prophylaxe-Bereich nicht stärker wachsen müssen? Aufgrund der angestrebten Patientenbindung müssten die Prophylaxe-Umsätze fortlaufend wachsen, wenn die Praxis Neupatienten gewinnt und diese in die Prophylaxe eingebunden werden – oder?
Zum Fachartikel (Teil 3)